der Verein stellt sich vor
Der Verein für Sozialpädagogik e.V. Holenberg gründete sich bereits im Jahr 1980.
Erste stationäre Einrichtung des Vereins wurde dann im Jahr 1981 die Jugendwohngemeinschaft in Holenberg und damit die erste stationäre Jugendhilfemaßnahme dieser Art in der Region. Sie bildet so bis heute noch den Grundpfeiler für die weitere Arbeit des Vereins.
In den folgenden Jahrzehnten konnte sich der Verein für Sozialpädagogik in vielen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe erweitern, weiterentwickeln und fest etablieren und ist so anhaltend bis heute zu einem verlässlichen und unverzichtbaren Träger der Jugendhilfe im Landkreis Holzminden und auch darüber hinaus geworden.
Aus anfänglich vier MitarbeiterInnen zur Gründungszeit sind operativ aktuell mehr als 40 profilierte Fachkräfte aus den sozialen Professionen Erzieherin, Heilerziehungspflegerin, Sozialarbeiterin/Sozialpädagogein, Familienhebamme, Kinderkrankenschwester uvm. für den Verein für Sozialpädagogik tätig; hinzu kommen die notwendigen erfahrenen Spezialisten für die besonderen Herausforderungen in der Leitung, der Verwaltung und den allgemeinen zentralen Diensten eines verantwortungsvollen sozialen Trägers.
Unser Leistungsangebot umfasst im ganzen Landkreis Holzminden aktuell die stationäre Jugendwohngemeinschaft mit angegliederter Außenwohngruppe, drei Tagesgruppen, die Familienhebammen, Sozialarbeit an Schulen, Ambulante Dienste wie Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistandschaft, Elternsprechstunde, Babylotsen, 1plus und damit ein das Lebensalter in beinahe allen Stadien umfassendes pädagogisches Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien.
In diesen Hilfemaßnahmen bieten wir eine umfassende Betreuung und Förderung aller Beteiligten mit dem Ziel, die vorhandenen Herausforderungen zu identifizieren und aufzuarbeiten, gemeinsam nach Lösungsansätzen zu suchen und diese in der Umsetzung unterstützend zu begleiten, um einen erleichterten Alltag und die Voraussetzungen für erfolgreiche Hilfe zur Selbsthilfe auf einem glücklichen Lebensweg für alle Beteiligten zu ermöglichen.
